Thorsten Konrad
Gründer, Unternehmer, Partner und Coach

Im Jahr 1980 als Sohn eines innovativen und richtungs-weisenden Unternehmers und Visionärs geboren, besuchte ich erstmal das örtliche Schulzentrum, im Anschluss absolvierte ich eine schulische Ausbildung als Kaufmännischer Assistent und verlies dann abschließend 2001 als fertiger Informatiker vorerst mal endgültig das Schulwesen. Im Anschluss startete im elterlichen Betrieb als Vertriebsleiter und gründete parallel „nebenberuflich“ bereits mein erstes Unternehmen. Ich gebe zu, damals eher unter dem Gesichtspunkt, wenn Papa das geschafft hat, dann machst Du das auch locker …


Schon in der Schulzeit war ich von dem Thema Selbstständigkeit angetan und nahm im Laufe der Zeit an mehreren Gründerwettbewerben teil, im Jahr 2000 belegte ich mit meiner Idee und meinem Team sogar den 2. Platz des Sparkassen Gründerwettbewerbs.


2004 verlies ich dann den heimischen Betrieb und arbeitete erstmals in der Unternehmenssanierung, bis 2007 habe ich in der grafischen Industrie einige Betriebe abgewickelt, aber auch bei Gründungen und Expansionen unterstützt. Diese Zeit war für mich überaus spannend und lehrreich!

2007 hatte ich dann die Chance vom Nebenberuf zum Hauptberuf über zu gehen und gründete meine erste GmbH, damals als UG (die zu diesem Zeitpunkt neu ins Leben gerufene Anspar-GmbH). Nur wusste ich von der Gründung der Nebenberuflichen Einzelfirma, dass man zum Gemeindebüro muss, aber ist das jetzt auch so? Erstmal suchte ich im Internet, dann wurde ich fündig, ich brauche einen Businessplan, muss zum Notar, benötige einen Steuerberater und ich brauche ein Geschäftskonto … So ging es mit 1.000,- Euro Stammkapital nun richtig los. Das gegründete Unternehmen befasste sich anfangs mit dem gelernten aus der Informationstechnik bis ich dann eine Beauftragung eines großen Automobilkonzern bekommen habe, der wollte, dass ich seine mobile IT-Abteilung leite und das rund um die Welt.

„Was nun? Wie soll ich das denn machen? … Wie komm ich aus der Nummer wieder raus?“

Nun hieß es:

  • Mitarbeiter einstellen
  • (Infra-)Strukturen schaffen
  • Arbeitsmittel und -material beschaffen

Es waren knapp 3 Monate Zeit – gesagt getan – mit Hilfe der Familie und von Freunden stand das erste Team pünktlich zum Pitch. Nach der erfolgreichen Präsentation wurde gleich gestartet. Von Jahr zu Jahr erweiterte sich das Projekt um Aufgaben und im Bereich des Personals.

Nach einigen beruflichen, privaten und gesundheitlichen Herausforderungen über die Jahre hinweg und das Arbeiten mit den Profisportlern – überwiegend trugen diese nationale und Internationale Meistertitel – des Automobilkonzerns, brachte mich dazu auch „über den Tellerrand“ hinauszuschauen. So absolvierte ich diverse Ausbildungen in den Bereichen Coaching, „spirituelle Energiearbeit“, Sport und Ernährung.

Aus all den zuvor gemachten Lebens- und Berufserfahrungen und den Lehrerfahrungen aus den Ausbildungen habe ich die hilfreichsten Instrumente konsolidiert und in meine „C4S-Methode“ zusammengefasst.


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